Der Leser als Komplize

Wer wirksame Botschaften platzieren möchte, sollte das Wissen und die Erwartungen seiner Zielgruppe – dem Publikum, Verbraucher oder Kunden – kennen und möglichst treffsicher bedienen. Je größer wird der Erfolg sein.
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Aufspüren, wo beispielsweise im Unternehmen „die Geschichten“ schlummern, über die es lohnt, zu kommunizieren, ist Teil meiner Profession. Die Möglichkeiten aktiver Kommunikation mit den Lesern bzw. (potenziellen) Kunden sind dabei vielfältig.
Dazu gehört auch, sensibel mit internen Informationen umzugehen, und sie gegebenenfalls nach außen zu publizieren, ehe sie zum „Problem“ werden könnten. Transparenz und Offenheit führen hier zum Ziel.
Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Und: Warum? Ein guter Text, mit Fakten zu Beginn, und einer „Story“, z.B. der gelebten Unternehmensphilosophie, macht den Leser neugierig, hält den Spannungsbogen hoch – und handelt nach den journalistischen Grundregeln der Fragestellung.

Zuhause ist dort, wo WLAN ist

Interview mit # Ralf Wiebusch (BDA) : Was geht (in der Nische) bei Wohn- und Gewerbeprojekten? Ralf Wiebusch: Individuelle Konzepte, die über die üblichen Standards hinaus gehen, die funktional perfekt sind und gestalterisch/konstruktiv funktionieren. Gute Gestaltung ist dabei keineswegs kostenintensiv. Beispiel: Das Gestalterische fängt  bei Giebel und Fenster an – wo muss das Fenster optimal platziert […]

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